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Réactions des clients
Au sein de la société proDAD, nous sommes heureux de répondre à toutes les questions que vous pourriez vous posez à propos de nos logiciels
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Réponse:
Mercalli ist ausschließlich als Plugin in Videoschnittprogrammen nutzbar und wird auch nur als Plugin(s) installiert.
Wenn Mercalli nicht in Ihrem Schnittprogramm als Videofilter installiert wird, ist Ihr Videoschnittprogramm vermutlich nicht kompatibel. Eine Kompatibilitätsliste finden Sie über unten angeführten Link "Mercalli Details", im Kasten "Verfügbare Plugins".Siehe auch:
Mercalli - eigenständige Version?
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Réponse:
Nach bisherigem Kennnisstand ist eine Entwicklung Mercallis hier nicht oder nur sehr eingeschränkt machbar.
Unsere Entwicklungsabteilung hat deshalb bei ULEAD Anfragen laufen.
Sobald diese Erkenntnisse vorliegen wird die Umsetzung Mercallis weiter forciert.
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Réponse:
Abhängig von der Nachfrage nach einer eigenständigen Lösung besteht die Möglichkeit einer solchen Entwicklung.
Interessenten melden sich bitte unter u. a. Link für weitere Informationen.
(Achtung: es wird nicht automatisch auf den Eingang der email geantwortet, sondern erst zu gegebenem Anlass).
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Réponse:
Achtung!
Immer dann, wenn das in Mercalli angezeigte "Video-Format" nicht zu den Liquid Projekt-Einstellungen passt, muss davon ausgegangen werden, daß Liquid diese Video-Format Daten entweder nicht oder fehlerhaft an das Plugin weitergereicht hat.
Die Folge sind nur minimale Stabilisierungs-Erfolge oder sogar kontraproduktive Ergebnisse.
Treten o. e. Phänomene auf, kann eine falsche Format-Einstellung nach der Entwacklung an folgenden unerwünschten Effekten erkannt werden:
- während der Analyse wird ein "V" angezeigt [Error #3]
- es treten plötzlich kurze Verschiebung auf, die plötzlichen "Stössen" ähneln
- das Video flimmert extrem
- im Video ist ein kammartiger Effekt sichtbar
- einige Stellen im Video flimmern plötzlich für eine kurze Zeit
Ab Mercalli 1.0.8 kann also der Premiere-Fehler wie folgt behoben werden:
Dazu muß in Mercalli unter "Video-Format" manuell das gleiche Format gewählt werden, wie es auch in der verwendeten "Sequence" im verwendeten Liquid Projekt eingestellt ist.
Beispiel zu NTSC:
Um NTSC zu bearbeiten muß ein Format auch (NTSC) ausgewählt sein.
Als Standard Halbbild-Reihenfolge verwendet Liquid "Bottom Field First", wie in [Image #1] zu sehen.
Diese muß auch in Mercalli (durch o. a. Fehler der Liquid Plugin-Schnittstelle manuell) eingestellt werden.
Wichtiger Hinweis:
Damit Mercalli fehlerfrei funktioniert, muss das Background-Rendering von Liquid deaktiviert sein!
Beispiel einer Einstellung für "Video-Format" um NTSC zu bearbeiten.
Beispiel Properties einer NTSC - Sequence in Liquid. Diese Einstellungen müssen ebenfalls in Mercalli zu sehen sein. Andernfalls treten Fehler in der Stabiliserung auf.
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Réponse:
Achtung!
Immer dann, wenn das in Mercalli angezeigte "Video-Format" nicht zu den Premiere Projekt-Einstellungen passt, muss davon ausgegangen werden, daß Premiere diese Video-Format Daten entweder nicht oder fehlerhaft an das Plugin weitergereicht hat.
Die Folge sind nur minimale Stabilisierungs-Erfolge oder sogar kontraproduktive Ergebnisse.
Treten o. e. Phänomene auf, kann eine falsche Format-Einstellung nach der Entwacklung an folgenden unerwünschten Effekten erkannt werden:
- es treten plötzlich kurze Verschiebung auf, die plötzlichen "Stössen" ähneln
- das Video flimmert extrem
- im Video ist ein kammartiger Effekt sichtbar
- einige Stellen im Video flimmern plötzlich für eine kurze Zeit
Ab Mercalli 1.0.8 kann also der Premiere-Fehler wie folgt behoben werden:
SD-Video wie PAL bzw. NTSC [Image #1]:
Mercalli wählt "Automatic" als Vorbelegung aus.
Somit werden in den meisten Anwendungen dieses Formats gute Ergebnisse erzielt.
HD-Video wie HDV 1440x1080i [Image #2]:
Mercalli wählt "HDV Upper Field First" als Vorbelegung aus, um die gängigsten Fälle ohne weiteres Zutun abdecken zu können.
HD-Video als progessiv viw HD 720p [Image #2]:
Aufgrund des oben beschriebenen Fehlers in Premiere kann Mercalli progessives Video nicht selbst erkennen.
Und der Wert muß auf jeden Fall auf "No Fields" geändert werden.
Status:
Mit Mercalli 1.0.9 ist das o. e. Problem gelöst. (s. u. Link)
Information: das oben erwähnte Phänomen tritt auch in Verbindung mit Matrox Grafikkarten (RTX) auf.
Mit Mercalli 1.0.9 ist das o. e. Problem gelöst.
Einstellung für "Video-Format" auf "Automatic" ist meist richtig für PAL oder NTSC .
Einstellung für "Video-Format" auf "HDV Upper Field First" passt für die meisten interlaced HD-Formate.
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Réponse:
Mercalli bietet für unterschiedliche Anforderungen an die Stabilisierung jeweils passende Profile an.
Wird nun ein falsches, nicht zum Videoclip und zur beabsichtigten Stabilisierung passendes Profil verwendet, kann folgender Effekt auftreten.
Image #1:
Original-Video, ein Kamera-SCHWENK
Image #2:
Der Kameraschwenk wurde hier mit Profil "Stativ: feststehende Kamera simulieren" stabilisiert.
Anhand der Markierung im Bild ist gut zu sehen, dass der Gipfel fest steht.
Mercalli entfernt nun aber alle Bewegungem, also den kompletten Schwenk. Um dies zu erzielen muß das Bild immer weiter verschoben werden. Um so weiter das Bild verschoben wird, desto mehr freie Fläche (hier rot markiert) wird sichtbar und es entsteht der Eindruck, der Bildausschnitt verkleinert sich stetig.
Was war der Fehler in der Anwendung?
Eine feststehende Kamera (also ohne Rotation) passt nicht zu einer schwenkenden Kamera.
Image #3:
Wie Image #2, jedoch mit aktiver Option "Randbereich auffüllen". Hier wird der Randbereich mit den Randfarben des verbleibenden Videosignals mit aufgefüllt, was bei zu großer Randabdeckung einen Blur-Effekt mit sich bringen kann.
Tipp:
In diesem Fall verwenden Sie einfach ein Profil für einen Kameraschwenk, da dies der oginalen Aufnahme einfach am nächsten kommt. Der Schwenk wird bestehen bleiben, die Kamera-Rotation harmonisiert und somit die Bewegung im ganzen harmonisch.
Bilder aus einem Kameraschwenk nach rechts über die Berggipfel hinweg.
Die Markierung dient als Anhaltspunkt für Image #2.
Stabilisiert mit einen unpassenden Profil (feststehende Kamera, obwohl der Clip-Inhalt ein Kameraschwenk ist).
Mit ausgeschalteter Option "Randbereich auffüllen". Der entstehende Rand wurde hier zur Verdeutlichung rot eingefärbt.
Zur Lösung, wie oben beschrieben, vorgehen.
Stabilisiert mit einen unpassenden Profil (feststehende Kamera, obwohl der Clip-Inhalt ein Kameraschwenk ist).
Mit eingeschalteter Option "Randbereich auffüllen". Der entstehnede Rand wirkt unscharf bzw. verschmiert.
Zur Lösung, wie oben beschrieben, vorgehen.
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Réponse:
Während der Analyse zeigt Mercalli die Verwacklungs-Stärke als Balkenanzeige an. Größere Bewegungen im Video werden als größere Balken-Ausschläge angezeigt.
Wird die rechte Balkenanzeige rot, deutet dies auf zu heftige Bewegungen/Wackler hin.
Dies wiederum zeigt an, dass Mercalli die Verwacklungen nicht mehr entfernen kann.
Durch eine bessere Wahl eines passenderen Profils, kann Mercalli aber auch solche Bewegungen/Wackler beseitigen.
Z.B. durch einen Wechsel vom Profil "Kamerafahrt aus fahrendem Auto beruhigen" zu "Kamerafahrt im holprigen Gelände beruhigen".
Wenn sie mit Mercalli-Expert arbeiten, können sie auch folgende Parameter einstellen:
"schnelle Bewegungen erkennen" aktivieren
und/oder
"kleinste Bewegungen erkennen" deaktivieren
Sind extreme Wackler im Video enthalten, die zusätzlich auch die Bildschärfe vermindern, kann in Mercalli-Expert die Option "konturlose Inhalte erkennen" hinzugeschaltet werden. Oft läßt sich dadurch eine zusätzliche Verbesserung erzielen.
Die rechte Balkenanzeige wird rot dargestellt.
Das bedeutet, die Einstellungen bzw. das Profil ist nicht für das Video geeignet.
Nach der Korrektur der Einstellungen bzw. der korrekten Wahl des Profiles,
kann Mercalli das Video gut analysieren (grüner Balken).
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Réponse:
Mercalli analsyiert die Bewegungsuntershiede von Einzelbild zu Einzelbild um unerwünschten Bewegungen entgegen zu wirken.
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Réponse:
Situation:
Derzeit unterstützt Edius auf Titelclips in Bezug auf Dritthersteller-Plugins leider keinen Alphakanal. Wenn diese Funktion einmal in Edius eingebaut sein wird, wird auch der VitaScene Effekt wie gewünscht anwendbar, da VitaScene bereits seit Version 1.0 über Alphkanal-Technologie verfügt.
Workaround:
Bis dahin bleibt als Lösung lediglich die Verwendung VitaScene als eigenständige Version und Import der Titelquelle(n) als Video A und B zur Bearbeitung, um das exportierte Ergebnis wieder in Edius als Videoclip zu importieren.
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Réponse:
Binden Sie einfach ein proDAD-Plugin (Adorage, Heroglyph, VitaScene, Mercalli etc.) in der EDIUS Timeline ein und editieren Sie diesen.
Ziehen Sie dann einfach einen Effekt von der "Information" mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster "Effekt" und legen diesen im rechten Bereich ab.
Zuvor sollte im Effekte-Baum links der gewünschte Ordner aktiviert werden, damit der dann neu erstellte Effekt wunschgemäß positioniert wird und später wieder komfortabel aufgefunden werden kann.
Der Pfeil zeigt, wohin der Effekteintrag bei gedrückter Maustaste zu verschieben ist, um eine neue Effektvorlage zu erreichen.