Dans l’idéal, il faut envoyer votre demande au moyen du
logiciel en utilisant le menu « Aide » - en cas de problème,
envoyez-nous un email….
Le protocole utilisateur ainsi que les informations liées à
l'installation nous seront envoyés automatiquement en fichier
joint (.zip). Vous n’avez pas besoin de vous préoccuper d'autre
chose.
A propos, les données transférées ne contiennent pas
d’informations personnelles.
FAQs
Wir, proDAD, stehen gerne für Sie bereit, wenn es um Fragen zum Programm geht.
Au sein de la société proDAD, nous sommes heureux de répondre à toutes les questions que vous pourriez vous posez à propos de nos logiciels
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Réponse:
Generell funktioniert die Zuteilung des Adorage-Plugins als Übergangseffekt in der Premiere-Timeline genau so, wie auch mit den Premiere-eigenen Effekten.
Der Weg zur eigentlichen Adorage-Effekteliste führt jedoch über die "Benutzereinstellungen" in den Premiere Effekteinstellungen! Hier gelangen Sie auch zu den reichhaltigen Einstellmöglichkeiten innerhalb des Adorage-Plugins.
Adorage aus der Liste der Übergänge [A] in die Timeline [B] legen. Dabei muß Adorage auf den überlappenden Teil beider Video-Clips abgelegt werden (wie auch für Premiere-interne Transitions üblich).
Der Effekt ist jetzt aktiviert und kann mittels dem Schalter "Benutzerdefiniert" [C] ausgewählt werden.
Die folgenden Bilder [Image #2, #3] zeigen, wie zwei Clips überlappt werden.
Eine Überlappung wird erst möglich, wenn am Ende des linken Clips weitere Bilder vorhanden sind. Deshalb sollte das Ende verkürzt werden. Der rechte Clip sollte am Beginn ebenfalls verkürzt werden.
Die zwei Clips müssen bündig zusammen geschoben werden.Links:
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Réponse:
Entgegen anderer Dritthersteller-Plugins installiert Adorage für alle Effekte nur ein einziges Plugin - im Sinne größtmöglicher Übersicht in der Effektliste des Videoschnitt-Programms. Dieses Plugin bietet dann wiederum die Effektliste an.
Teilen Sie einfach das Adorage-Plugin aus der Transition/Übergangseffekte-Liste zwischen zwei Szenen in Ihrer Schnittlösung zu - so, wie Sie das von den Hersteller-eigenen Effekten kennen.
In den Optionen für Übergangseffekte finden Sie dann einen Schalter, namens "Optionen", "Einstellungen", "Custom" o. ä.
Wird dieser angeklickt, erscheint das Adorage-Programmfenster und somit auch die Effektliste, die abhängig von der Zahl der installierten Efffektpakete in der Größe variiert.
Einige Schnittlösungen offenbaren die Optionen für eine Transition auch per Doppelcklick auf das Plugin-Symbol, das in der Timeline zugeteilt wurde.
Zusammenfassend:
die Optionen Adorages (hier die Effektliste) erreichen Sie auf dem selben Weg, wie die Optionen/die Einsteller für die Übergangseffekte, die mit der Schnittsoftware bereits mitgeliefert werden.
Funktionsschema in Adobe Premiere PRO (auch Elements)
Funktionsschema in SONY VEGAS & Movie Studio
Plugin-Zuteilung in Canopus Edius
Plugin-Zuteilung in ULEAD Videostudio
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Réponse:
Bitte installieren sie das Adorage-Service für Liquid [Link #1].
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Réponse:
Installieren sie das Tool (Link #1).
Sollten anschließend noch nicht alle Effekte sichtbar sein, einfach die Effekte noch einmal installieren.
Sie sollten auch das aktuelle Service (Link #2) installieren.
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Réponse:
Binden Sie einfach ein proDAD-Plugin (Adorage, Heroglyph, VitaScene, Mercalli etc.) in der EDIUS Timeline ein und editieren Sie diesen.
Ziehen Sie dann einfach einen Effekt von der "Information" mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster "Effekt" und legen diesen im rechten Bereich ab.
Zuvor sollte im Effekte-Baum links der gewünschte Ordner aktiviert werden, damit der dann neu erstellte Effekt wunschgemäß positioniert wird und später wieder komfortabel aufgefunden werden kann.
Der Pfeil zeigt, wohin der Effekteintrag bei gedrückter Maustaste zu verschieben ist, um eine neue Effektvorlage zu erreichen.
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Réponse:
Die Installation einer Adorage 10 Demoversion oder eines Adorage 10 Servicepacks kann eine bestehende ältere Adorage Vollversions-Installation beeinträchtigen.
Hierbei kann es vorkommen, daß die installierten Effektpakete in den Demomodus zurückverfallen.
Dies ist nicht immer zu vermeiden, da ab Adorage 10 ein neues Lizenzierungsverfahren mit der älteren Vorgehensweise kollidiert.
Der große Vorteil der Lizenzierungsänderung ist jedoch, daß die gekaufte Software nicht mehr online registriert werden muss!
Falls das oben Beschriebene eintritt, gibt es zwei Wege zur Abhilfe:
a) Deinstallieren Sie Adorage per Windows Start Menu, Programme, proDAD und DeinstallAdorage-I .
Dann reinstallieren Sie Ihre gekauften Effektpakete und ggf. die frühere All-Plugins-Collection, sowie das Service-Pack aus der Download-Sektion auf www.prodad.com
b) Falls Sie beabsichtigen, Adorage 10 zu kaufen, wird dies automatisch alle installierten Effektpakete in den Vollversions-Zustand versetzen, sodaß keine weiteren Aktivitäten wie erneute Installationen etc. notwendig sind.
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Réponse:
Adorage Produkte speziell für Pinnacle Studio:
1) Adorage Transitions für Studio 10.x und Studio 11.x
a) Beschreibung: Übergangseffekte-Plugin speziell für Pinnacle Studio
b) Auslieferung: im Demomodus über die Pinnacle Bonus-DVD oder online [Link #1]
c) Lieferumfang: das Berechnungsmodul zur direkten Integration in Studio (Plugin) sowie 200 Effekt-Voreinstellungen
d) Freischaltung: über Pinnacle (=Entfernung des Demomodus und des eingerechneten Logos in Ergebnissen)
e) Erweiterbar: um bis zu 9000 weitere Effekt-Voreinstellungen in sogenannten Adorage-Effect Packages
Erweiterungen erhältlich: auf www.prodad.com und im kompetenten Fachhandel
Voraussetzung für Erweiterungen: Freigeschaltetes Plugin (siehe 1 d)
Vorteil: einmal installiert stehen die Effektvoreinstellungen der Effect Packages sowohl für 1) als auch für 2) zur Verfügung!
2) Adorage Videoeffects für Studio 9.x und 10.x und Studio 11.x
a) Beschreibung: Videoeffekte-Plugin speziell für Pinnacle Studio
b) Auslieferung: im Demomodus über die Pinnacle Bonus-DVD oder online [Link #2]
c) Lieferumfang: das Berechnungsmodul zur direkten Integration in Studio (Plugin) sowie 1300 Effekt-Voreinstellungen
d) Freischaltung: über Pinnacle (=Entfernung des Demomodus und des eingerechneten Logos in Ergebnissen)
e) Erweiterbar: um bis zu 9000 weitere Effekt-Voreinstellungen in sogenannten Adorage-Effect Packages
Erweiterungen erhältlich: auf www.prodad.com und im kompetenten Fachhandel
Voraussetzung für Erweiterungen: Freigeschaltetes Plugin (siehe 2 d)
Hinweis: einmal installiert stehen die Effektvoreinstellungen der Effect Packages sowohl für 1) als auch für 2) zur Verfügung!
Generelle Information
- 1) und 2) sind nicht in der bei proDAD erhältlichen Adorage-All-Plugins-Collection enthalten und werden ausschliesslich wie unter 1a) und 1b) beschrieben geliefert.
- Der Hinzukauf eines bei proDAD erhältlichen Effektpakets mit Effekt-Voreinstellungen erwirkt nicht automatisch auch eine Freischaltung von 1) oder 2)
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Réponse:
+++ Datei wird bereits benutzt.
Bitte schließen sie zuvor noch alle laufende
Programme, die in Verbindung mit dieser
Installation stehen. (32) +++
Bitte schließen sie alle laufenden Programme.
Und wiederholen die Installation.
Bei weiteren Problemen, sollten sie den Rechner zuerst neu starten.
PS:
Programm mit dem Service Pack (Link #1) erneuern.Links:
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Réponse:
Diese Fehlermeldung erscheint immer dann, wenn ein Download unerwartet unterbrochen wurde.
Einzig mögliche Abhilfe:
Die gewünschte Datei nochmals downloaden.
Idealerweise wird dazu ein Downloadmanager wie Getright oder Flashget verwendet. Diese besitzen nämlich die Fähigkeit, einmal unterbrochene Downloads an der unterbrochenen Stelle wieder auzunehmen und abzuschliessen - auch bei mehrfach unterbrochenen Downloads.
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Réponse:
Sie können alle Protokoll-Dateien mithilfe eines kleinen Programmes auflisten.
Wie geht das:
Starten sie das Tool (Link #1) und senden sie uns die .gz Datei zu.Problem:
Sollte das Tool nicht starten, prüfen sie, ob NET 2.0 (Link #2) installiert ist.Hinweis:
Idealerweise senden Sie uns Ihre Anfrage direkt im Programm per Menü "Hilfe", bei Problem E-Mail schreiben ....
Dann werden uns auch Installations- und Anwendungsprotokoll automatisch in gezippter Form übermittelt. Sie brauchen also nichts weiter zu tun. Übrigens enthalten die übermittelten Daten keinerlei persönliche Daten.
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Réponse:
Bitte beachten Sie:
Mercalli, Heroglyph, VitaScene etc. können sich auch in Schnittprogrammen installieren, die NICHT in der Kompatibilitätsliste zur Anwendung als Plugin aufgeführt sind.
Zumeist handelt es sich dabei um ältere Generationen der Schnittlösungen, so z. B.
Adobe Premiere 6
Canopus Edius 3.x
Pinnacle Liquid 6
Sony Vegas 5
und andere ...
Die Nutzung als Plugin ist dann aber NICHT möglich, da die alten Generationen bestimmte Notwendigkeiten der Plugin-Schnittstelle schlicht noch nicht beinhalten, die das Plugin wiederum voraussetzt.
Die Abhilfe besteht somit nur darin, das verwendete Schnittprogramm auf dem neusten Stand zu halten und proDAD-Produkte dann dort fehlerfrei zu betreiben.
Zuverlässige Kompatibilitätshinweise finden Sie stets auf den jeweiligen Produkinfos auf www.prodad.com .
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Réponse:
proDAD ist geradezu bekannt für guten und prompten Service. Auch hinsichtlich der Beantwortungszeit für emails.
Für uns als Hersteller eine Selbstverständlichkeit, sind Sie als unser Kunde automatisch Anwender hochwertiger Produkte - und somit selbstredend berechtigt für excellenten Service - ohne Aufpreis versteht sich.
Leider werden auf Übertragungswegen unsere Services auch ausgebremst.
So ist z. B. für Email-Empfänger des Comcast-Services ein Empfang von emails von proDAD ohne Weiteres gar nicht möglich.
Höchst fragwürdig, aber leider Tatsache ist, daß ohne Ausschalten des SPAM-Filters in den Konteneinstellungen des COMcast email-Kontos die proDAD-emails gar nicht erst zugestellt werden.
Ärgerlicherweise führt gerade dieser Umstand auch dazu, daß auch endgültige Vollversions-Lizenzschlüssel gar nicht erst zugestellt werden. Auch Download-Links für Demoversionen können unglücklicherweise nicht zugestellt werden.
Hierbei handelt es sich ganz klar um ein Problem, was von und durch proDAD nicht behoben werden kann.
Zahlreiche Anfragen bei Comcast verliefen im Sande, sodaß eine Behebung dieses Problems von deren Seite wohl auch eher Wunsch denn Erfüllung ist...
Wir können deshalb nur empfehlen, die Comcast-Kontoeinstellungen zu überprüfen, um eine reibungslose Kommunikation mit proDAD zu ermöglichen. Notfalls hilft eine vorübergehende Abschaltung des SPAM-Filters.
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Réponse:
Unten aufgeführte Links führen zu verschiedenen Ursachen bzw. zu Ratschlägen zur Abhilfe.
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Réponse:
Den Link den Sie verwenden ist fehlerhaft zum Download übergeben worden.
Es kann passieren, dass besonders längere Links in einem E-Mail-Programm umgebrochen werden und ein Mausklick auf den unvollständigen Link nicht zu der gewünschten Website führt. Um die Download-Seite jedoch fehlerfrei aufzurufen, markieren Sie bitte den kompletten Link mit Ihrer Maus, klicken auf die rechte Maustaste und wählen "Kopieren" aus.
Statt mit der Maus können Sie den Link auch über die Tastatur mit "STRG" + "c" kopieren und mit "STRG" + "v" einfügen (Windows) und "Command" + "c" und "Command" + "v" für Macintosh.
Bitte stellen Sie sicher, dass alle Zeilenumbrüche innerhalb des Links entfernt sind und fügen Sie dann den kompletten Link in die Adresszeile Ihres Webbrowsers ein. Bestätigen Sie dies durch Drücken der Eingabetaste.
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Réponse:
1) Die Registrierung für Produkte, die KEINE Registrierfunktion enthalten, nehmen Sie hier vor:
Adorage-Produktreihe: www.prodad.de
2) Die Registrierung für Produkte mit eingebauter Registrierfunktion nehmen Sie wie folgt vor:
In Heroglyph Produkten: Menu "Hilfe", "Registrieren"
In VitaScene Produkten: Menu "Hilfe", "Registrieren"
In Mercalli Produkten: Schalter "Registrieren"
Die notwendige Registriernummer finden Sie wie folgt:
Nach Kauf eines Downloads: in der Lizenzierungs-email
Nach Kauf eines Box-Produktes: Aufkleber auf der Innenseite der Verpackung oder auf der CD/DVD-Hülle
Bitte modifizieren Sie weder den Betreff noch den Inhalt noch die Empfängeradresse der erzeugten emails.
Nur so ist eine vollständige Übertragung und auch zügige Bearbeitung möglich.
Bitte beachten:Die email wird mit Ihrem Email-client (z. B. Outlook, Thunderbird o. a.) versendet, was Sie evtl. manuell veranlassen müssen.
(Aus Datenschutzgründen wird nicht einfach eine Verbindung zur direkten Datenübermittlung aufgebaut, damit Sie alle zum Versand anstehende Daten vor Versand nocheinmal prüfen können)
Wenn Ihr Schnittcomputer über keinen Internet-Zugang verfügt:
Sie haben im Registrierformular die Möglichkeit, die Daten auch in einer Textdatei zusammenzufassen.
Diese können Sie dann auf einen PC mit Internetzugang übertragen und an uns senden, wahlweise auch per Fax.
Näheres finden Sie auch in der Anleitung, aufrufbar per F1-Taste im laufenden Programm.
Allgemeine Hinweise:
- Demoversionen können generell nicht registriert werden.
- Für Produkte für Pinnacle Studio sind weitere Besonderheiten zu beachten. Die Vorgehensweise finden Sie im u. a. Verweis.
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Réponse:
Problemlösungen ab Adobe CS4, Premiere 4.1
Mit Erscheinen von Premiere 4.1 sorgt Adobe für eine deutlich glücklichere Situation hinsichtlich der Plugin-Schnittstelle. Auch proDAD Plugins für Premiere sind somit wieder gewohnt komfortabel und vielseitig verwendbar, wie den meisten Anwendern aus früheren Premiere Generationen bekannt. Wichtig:
Voraussetzung dafür sind der kombinierte Einsatz von Adobe Premiere 4.1 sowie den neusten Servicepacks der installierten proDAD Produkte auf dem jeweiligen System.
Adorage 3.0.58 (Videoeffekt und Übergangseffekt Plugin)
Status: Betrieb problemlos möglich in Premiere 4.1 und dem aktuellen Servicepack
Heroglyph 2.6.29 (Videoeffekt Plugin)
Status: Betrieb problemlos möglich in Premiere 4.1 und dem aktuellen Servicepack
VitaScene 1.0.43 (Videoeffekt und Übergangseffekt Plugin)
Status: Betrieb problemlos möglich in Premiere 4.1 und dem aktuellen Servicepack
Mercalli 1.0.16 (Videoeffekt Plugin)
Status: Betrieb problemlos möglich in Premiere 4.1 und dem aktuellen Servicepack
Zusätzliche Empfehlungen:
Achten Sie darauf, dass die Einstellungen von Videoclips EXAKT den Einstellungen der verwendeten Sequenz entspricht. Nur so ist eine maximale Qualität der Stabilisierung Ihrer Videoclips möglich! Beachten Sie in diesem Zusammenhang bitte Format (Höhe x Breite in Pixel), das Höhen/Breiten-Verhältnis (Aspect Ratio), sowie die Einstellung der Halbbild-Reihenfolge (Field order) des zu stabilisierenden Videoclips. Als Garant für eine bestmögliche Stabilisierung muss die im Videoclip eingestellte Halbbildreihenfolge übrigens auch in Mercalli manuell überprüft und eingestellt werden.
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Folgende Informationen beziehen sich auf Premiere 4.0.1
Adorage 3.0.56 - Transition: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1: Vorschau erfolgt als nur VideoA oder nur VideoB.
Einschränkung 2:Vorschau wird bei 16/9 Video verzerrt angezeigt.
Adorage 3.0.56 - Filter: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1:Vorschau nur bei ungetrimmen Clips, sonst schwarz
Einschränkung 2:Vorschau wird bei 16/9 Video verzerrt angezeigt.
Heroglyph 2.6.28 - Verwendung als Filter: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1:Video-Vorschau nur bei ungetrimmen Clips, sonst schwarz
Einschränkung 2:Video-Vorschau wird bei 16/9 Video verzerrt angezeigt.
Heroglyph 2.6.28 - Verwendung als Importer: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1: Video-Vorschau nicht möglich.
Einschränkung 2:Titel kann nicht in Premiere erstellt werden, sondern muß in Heroglyph (eigenständige Version) erstellt und dann in Premiere importiert werden.
Vitascene 1.0.39 - Transition: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1:Vorschau erfolgt als nur VideoA oder nur VideoB.
Einschränkung 2:Vorschau wird bei 16/9 Video verzerrt angezeigt.
Vitascene 1.0.39 - Filter: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1: Vorschau nur bei ungetrimmen Clips, sonst schwarz.
Einschränkung 2: Vorschau wird bei 16/9 Video verzerrt angezeigt.
Mercalli 1.0.15: Anwendung und Berechnung funktioniert
Einschränkung 1: Nur auf ungetrimmen Clips unwendbar.
Einschränkung 2: Die automatische Erkennung der Field-Order (Interlace) ist nicht möglich, deshalb muß die Option 'Video-Format' immer manuell gewählt werden, da ansonsten das Ergebnis erheblich verschlechtert sein kann.
Hinweis:
1. Die genannten Einschränkungen ergeben sich lediglich mit der aktuell angegebenen Version von Premiere CS 4 und nicht mit Vorgängerversionen.
2. Genannte Einschränkungen wirken sich nicht auf das Endergebnis in der Berechnung aus.
3. Einschränkungen ergeben sich i. d. Regel durch Änderungen in der Pluginschnittstelle des Schnittprogramms.
4. Die Entwicklungsabteilungen beider Hersteller arbeiten stetig an Lösungen zur Wiederherstellung der Komfortfunktionen
5. Sofern die technischen Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen und proDAD Lösungen eigenständig erarbeiten kann, werden diese Optimierungen im jeweiligen kostenlosen Servicepack zur Verfügung gestellt (siehe unten, Service-Packs).Links:
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Réponse:
proDAD Produkte sind generell in Ihren neusten Versionen auch mit Windows 7 compatibel.
Allerdings ist der Desktop-Gestaltungsmodus von Win7 zunächst für einige Programme, auch anderer Hersteller, nicht problemlos.
U. a. sind fehlerhafte Benutzeroberflächen sowie Verzögerungen im Bildaufbau möglich, was jedoch auch von der jeweils verwendeten Grafikhardware abhängt. Es handelt sich dabei keineswegs um Inkompatibiläten der Anwendungsprogramme sondern um Phänomene, die unter bestimmten OS/Hardware-Kombinationen auftreten können!
Deshalb wird empfohlen, den problematischen Desktop-Gestaltungsmodus generell zu deaktivieren, um Darstellungsfehler in den Benutzeroberflächen unserer, sowie auch anderer Programme, generell, aktuell und auch zukünftig zu vermeiden:
So deaktivieren Sie den Desktop-Gestaltungsmodus:
1. Öffnen Sie den Windows Explorer mit Windows-Taste + 'E'
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 'Computer' und wählen dann Eigenschaften
3. Unter 'Aufgaben' auf 'Erweitert' klicken
4. In der Rubrik 'Leistung' auf 'Einstellungen' klicken
5. Punkt 'Desktopgestaltung aktivieren' darf nicht angewählt sein
6. 'Übernehmen' bzw. OK zur finalen Bestätigung
Diese Maßnahme hilft generell, mehrere Programme wieder einwandfrei anwenden zu können - und das System wird weniger "gebremst".
Beachten Sie jedoch bitte auch, immer die neuste Programmversion von proDAD zu verwenden.
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Réponse:
Allgemeine Info:
Die CPU (Central Processing Unit) ist der für generelle Berechnungen zuständige Prozessor des Rechners
Die GPU (GRAPHIC Processing Unit) ist der für Grafikoperationen zuständige Prozessor auf der Grafikkarte und kann somit als zusätzlicher Co-Prozessor in Ergänzung zur CPU betrachtet werden.
Wie effektiv die GPU tatsächlich arbeitet, hängt im wesentlichen von deren Alter ab.
Moderne Grafikkarten mit neuen GPUs arbeiten deutlich schneller als ältere.
Durch einen Test auf zwei verschiedenen Systemen kann der extrem große Unterschied verglichen werden.
Im Test berechnet Vitascene 1.0 die Effekt-Vorlage #47.
Zur Ermittlung der Auslastung wurde "Process Explorer v10.21" eingesetzt.
Image #1
Einsatz einer modernen Hochleistungs-Grafikkarte in einem zeitgemäßen Multimedia-System:
Sehr geringe Auslastung der GPU (vergleichsweise wenig rot ) und extrem wenig Auslastung durch die Anwendungs-Software (hier VitaScene).
Die Vorschau läuft in Vitascene somit problemlos mit 50 FPS.
Dies kennzeichnet eine sehr schnelle GPU-Berechnung, bei gleichzeitig geringem Verwaltungsaufwand durch die CPU.
Anders ausgedrückt: die CPU ist weitestgehend entlastet und somit frei für andere Aufgaben oder Anwendungen.
Image #2
Einsatz einer relativ kleinen Grafikhardware auf einem Rechner zur hauptsächlichen Office-Anwendung:
Sehr hohe GPU-Auslastung (viel rot). Die Grafikkarte ist durch die Berechnung unter Volllast und die CPU wartet auf deren Ergebnisse.
Dies führt zu Verzögerungen, was die gesamte Belastung, also auch die der CPU weiter erhöht. Desweiteren können die Grafikdaten nicht schnell genung zur Grafikkarte und zurück kopiert werden.
Die Vorschau läuft deshalb mit weniger als 25 FPS, also deutlich langsamer als im vorigen Beispiel.
Dies bedeutet:
VitaScene kann auch auf älteren DirectX 9c kompatiblen Grafikkarten genutzt werden (Test mittels unten angeführten Checkprogramm), allerdings ist bei veralteter (GPU-)Technik mit teils erheblichen Geschwindigkeits-Einbußen zu rechnen,
Selbst diese Einbußen sind allerdings nie so hoch, als wenn die Effektberechnung ausschliesslich auf der CPU ablaufen würde.
Abhilfe im Sinne maximaler Geschwindigkeit und Komfort:
Verwendung neuster Grafikkarten idealerweise im PCI-Express-Betrieb
Legende:
rote Linie: Leistung für sogenante Kernel-Aktivitäten, wie Daten von Datenträger laden, wie Ansteuerung der Grafikkarte und warten, bis diese den Vorgang abgeschossen hat.
grüne Linie: Auslastung insgesamt, die Differenz von "rot" zu "grün" entspricht dem Aufwand der Anwendungs-Software
Geringe Auslastung der CPU/GPU bei Verwendung einer modernen,
leistungsstarken Grafikkarte in einem zeitgemäßen Multimedia-System.
Sehr hohe Auslastung der CPU/GPU bei Verwendung einer veralteten,
schwachen Grafikkarte in einem typischen Office-PC.
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Réponse:
Sichern Sie Ihre bisherigen BIOS-Einstellungen.
Setzen sie dann den Wert "non local video memory"* bzw. "shared memory"* im BIOS auf 256 MB oder höher.
ACHTUNG:
(*) Je nach BIOS-Version kann dieser Wert anders benannt sein. Für Beschädigungen durch unsachgemäße Veränderungen im BIOS kann keine Haftung erfolgen.
Mögliche Namen:
- AGP Apature
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Réponse:
In most cases the reason for this problem is a tool called "Replay Converter".
Uninstall the tool first and try again.
If this doesn´t help, please roll back your system
If this not helps, roll back your system prior to the "Replay Converter" installation moment.
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Réponse:
Diese Versionen sind erhältlich (Stand Nov. 2007)
Bitte beachten Sie, daß einzelne Versionen evtl. nur in bestimmten Ländern erhältlich sind)
+ VitaScene
560 Effekt-Voreinstellungen und detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich bei proDAD oder im Fachhandel
-Registrierung erforderlich
-Maximal mögliche Anwendung, deshalb nicht upgradefähig
+ Vitascene for Studio
260 Effekt-Voreinstellungen und detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-erhältlich mit Pinnacle Studio Bonus-Content-DVD
-Freischaltung nur über Pinnacle, in Studio Ultimate bereits kostenlos enthalten
-Upgradefähig auf * VitaScene
+ Vitascene LE for Magix Deluxe
250 Effekt-Voreinstellungen, ohne detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-kostenlos NUR über Magix-Fachhandelsvertrieb in "Video Deluxe Audio & Effects Edition"
-Registrierung erforderlich
-Upgradefähig auf * VitaScene
+ VitaScene Limited-Edition
160 Effekt-Voreinstellungen, ohne detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich bei proDAD oder im Fachhandel
-Registrierung erforderlich
-Upgradefähig auf * VitaScene
+ VitaScene PEARL-Edition
120 Effekt-Voreinstellungen, ohne detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich bei PEARL
-Registrierung erforderlich
-Upgradefähig auf * VitaScene
+ VitaScene Starter Edition
50 Effekt-Voreinstellungen, ohne detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich innerh. speziellen Aktionen mit proDAD-Partnern
- Upgradefähig auf * VitaScene
+ VitaScene CT Edition
50 Effekt-Voreinstellungen, ohne detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich in der Zeitschrift CT (Sonderheft Video Oktober 2007)
- Upgradefähig auf * VitaScene
+ VitaScene Demoversion
560 Effekt-Voreinstellungen und detaillierte Effekt-Einstellungsmöglichkeiten
-Erhältlich als Download bei proDADLinks:
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Réponse:
Binden Sie einfach ein proDAD-Plugin (Adorage, Heroglyph, VitaScene, Mercalli etc.) in der EDIUS Timeline ein und editieren Sie diesen.
Ziehen Sie dann einfach einen Effekt von der "Information" mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster "Effekt" und legen diesen im rechten Bereich ab.
Zuvor sollte im Effekte-Baum links der gewünschte Ordner aktiviert werden, damit der dann neu erstellte Effekt wunschgemäß positioniert wird und später wieder komfortabel aufgefunden werden kann.
Der Pfeil zeigt, wohin der Effekteintrag bei gedrückter Maustaste zu verschieben ist, um eine neue Effektvorlage zu erreichen.
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Réponse:
Situation:
Derzeit unterstützt Edius auf Titelclips in Bezug auf Dritthersteller-Plugins leider keinen Alphakanal. Wenn diese Funktion einmal in Edius eingebaut sein wird, wird auch der VitaScene Effekt wie gewünscht anwendbar, da VitaScene bereits seit Version 1.0 über Alphkanal-Technologie verfügt.
Workaround:
Bis dahin bleibt als Lösung lediglich die Verwendung VitaScene als eigenständige Version und Import der Titelquelle(n) als Video A und B zur Bearbeitung, um das exportierte Ergebnis wieder in Edius als Videoclip zu importieren.
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Réponse:
Mercalli analsyiert die Bewegungsuntershiede von Einzelbild zu Einzelbild um unerwünschten Bewegungen entgegen zu wirken.
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Réponse:
Während der Analyse zeigt Mercalli die Verwacklungs-Stärke als Balkenanzeige an. Größere Bewegungen im Video werden als größere Balken-Ausschläge angezeigt.
Wird die rechte Balkenanzeige rot, deutet dies auf zu heftige Bewegungen/Wackler hin.
Dies wiederum zeigt an, dass Mercalli die Verwacklungen nicht mehr entfernen kann.
Durch eine bessere Wahl eines passenderen Profils, kann Mercalli aber auch solche Bewegungen/Wackler beseitigen.
Z.B. durch einen Wechsel vom Profil "Kamerafahrt aus fahrendem Auto beruhigen" zu "Kamerafahrt im holprigen Gelände beruhigen".
Wenn sie mit Mercalli-Expert arbeiten, können sie auch folgende Parameter einstellen:
"schnelle Bewegungen erkennen" aktivieren
und/oder
"kleinste Bewegungen erkennen" deaktivieren
Sind extreme Wackler im Video enthalten, die zusätzlich auch die Bildschärfe vermindern, kann in Mercalli-Expert die Option "konturlose Inhalte erkennen" hinzugeschaltet werden. Oft läßt sich dadurch eine zusätzliche Verbesserung erzielen.
Die rechte Balkenanzeige wird rot dargestellt.
Das bedeutet, die Einstellungen bzw. das Profil ist nicht für das Video geeignet.
Nach der Korrektur der Einstellungen bzw. der korrekten Wahl des Profiles,
kann Mercalli das Video gut analysieren (grüner Balken).
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Réponse:
Mercalli bietet für unterschiedliche Anforderungen an die Stabilisierung jeweils passende Profile an.
Wird nun ein falsches, nicht zum Videoclip und zur beabsichtigten Stabilisierung passendes Profil verwendet, kann folgender Effekt auftreten.
Image #1:
Original-Video, ein Kamera-SCHWENK
Image #2:
Der Kameraschwenk wurde hier mit Profil "Stativ: feststehende Kamera simulieren" stabilisiert.
Anhand der Markierung im Bild ist gut zu sehen, dass der Gipfel fest steht.
Mercalli entfernt nun aber alle Bewegungem, also den kompletten Schwenk. Um dies zu erzielen muß das Bild immer weiter verschoben werden. Um so weiter das Bild verschoben wird, desto mehr freie Fläche (hier rot markiert) wird sichtbar und es entsteht der Eindruck, der Bildausschnitt verkleinert sich stetig.
Was war der Fehler in der Anwendung?
Eine feststehende Kamera (also ohne Rotation) passt nicht zu einer schwenkenden Kamera.
Image #3:
Wie Image #2, jedoch mit aktiver Option "Randbereich auffüllen". Hier wird der Randbereich mit den Randfarben des verbleibenden Videosignals mit aufgefüllt, was bei zu großer Randabdeckung einen Blur-Effekt mit sich bringen kann.
Tipp:
In diesem Fall verwenden Sie einfach ein Profil für einen Kameraschwenk, da dies der oginalen Aufnahme einfach am nächsten kommt. Der Schwenk wird bestehen bleiben, die Kamera-Rotation harmonisiert und somit die Bewegung im ganzen harmonisch.
Bilder aus einem Kameraschwenk nach rechts über die Berggipfel hinweg.
Die Markierung dient als Anhaltspunkt für Image #2.
Stabilisiert mit einen unpassenden Profil (feststehende Kamera, obwohl der Clip-Inhalt ein Kameraschwenk ist).
Mit ausgeschalteter Option "Randbereich auffüllen". Der entstehende Rand wurde hier zur Verdeutlichung rot eingefärbt.
Zur Lösung, wie oben beschrieben, vorgehen.
Stabilisiert mit einen unpassenden Profil (feststehende Kamera, obwohl der Clip-Inhalt ein Kameraschwenk ist).
Mit eingeschalteter Option "Randbereich auffüllen". Der entstehnede Rand wirkt unscharf bzw. verschmiert.
Zur Lösung, wie oben beschrieben, vorgehen.
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Réponse:
Achtung!
Immer dann, wenn das in Mercalli angezeigte "Video-Format" nicht zu den Premiere Projekt-Einstellungen passt, muss davon ausgegangen werden, daß Premiere diese Video-Format Daten entweder nicht oder fehlerhaft an das Plugin weitergereicht hat.
Die Folge sind nur minimale Stabilisierungs-Erfolge oder sogar kontraproduktive Ergebnisse.
Treten o. e. Phänomene auf, kann eine falsche Format-Einstellung nach der Entwacklung an folgenden unerwünschten Effekten erkannt werden:
- es treten plötzlich kurze Verschiebung auf, die plötzlichen "Stössen" ähneln
- das Video flimmert extrem
- im Video ist ein kammartiger Effekt sichtbar
- einige Stellen im Video flimmern plötzlich für eine kurze Zeit
Ab Mercalli 1.0.8 kann also der Premiere-Fehler wie folgt behoben werden:
SD-Video wie PAL bzw. NTSC [Image #1]:
Mercalli wählt "Automatic" als Vorbelegung aus.
Somit werden in den meisten Anwendungen dieses Formats gute Ergebnisse erzielt.
HD-Video wie HDV 1440x1080i [Image #2]:
Mercalli wählt "HDV Upper Field First" als Vorbelegung aus, um die gängigsten Fälle ohne weiteres Zutun abdecken zu können.
HD-Video als progessiv viw HD 720p [Image #2]:
Aufgrund des oben beschriebenen Fehlers in Premiere kann Mercalli progessives Video nicht selbst erkennen.
Und der Wert muß auf jeden Fall auf "No Fields" geändert werden.
Status:
Mit Mercalli 1.0.9 ist das o. e. Problem gelöst. (s. u. Link)
Information: das oben erwähnte Phänomen tritt auch in Verbindung mit Matrox Grafikkarten (RTX) auf.
Mit Mercalli 1.0.9 ist das o. e. Problem gelöst.
Einstellung für "Video-Format" auf "Automatic" ist meist richtig für PAL oder NTSC .
Einstellung für "Video-Format" auf "HDV Upper Field First" passt für die meisten interlaced HD-Formate.
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Réponse:
Achtung!
Immer dann, wenn das in Mercalli angezeigte "Video-Format" nicht zu den Liquid Projekt-Einstellungen passt, muss davon ausgegangen werden, daß Liquid diese Video-Format Daten entweder nicht oder fehlerhaft an das Plugin weitergereicht hat.
Die Folge sind nur minimale Stabilisierungs-Erfolge oder sogar kontraproduktive Ergebnisse.
Treten o. e. Phänomene auf, kann eine falsche Format-Einstellung nach der Entwacklung an folgenden unerwünschten Effekten erkannt werden:
- während der Analyse wird ein "V" angezeigt [Error #3]
- es treten plötzlich kurze Verschiebung auf, die plötzlichen "Stössen" ähneln
- das Video flimmert extrem
- im Video ist ein kammartiger Effekt sichtbar
- einige Stellen im Video flimmern plötzlich für eine kurze Zeit
Ab Mercalli 1.0.8 kann also der Premiere-Fehler wie folgt behoben werden:
Dazu muß in Mercalli unter "Video-Format" manuell das gleiche Format gewählt werden, wie es auch in der verwendeten "Sequence" im verwendeten Liquid Projekt eingestellt ist.
Beispiel zu NTSC:
Um NTSC zu bearbeiten muß ein Format auch (NTSC) ausgewählt sein.
Als Standard Halbbild-Reihenfolge verwendet Liquid "Bottom Field First", wie in [Image #1] zu sehen.
Diese muß auch in Mercalli (durch o. a. Fehler der Liquid Plugin-Schnittstelle manuell) eingestellt werden.
Wichtiger Hinweis:
Damit Mercalli fehlerfrei funktioniert, muss das Background-Rendering von Liquid deaktiviert sein!
Beispiel einer Einstellung für "Video-Format" um NTSC zu bearbeiten.
Beispiel Properties einer NTSC - Sequence in Liquid. Diese Einstellungen müssen ebenfalls in Mercalli zu sehen sein. Andernfalls treten Fehler in der Stabiliserung auf.
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Réponse:
Abhängig von der Nachfrage nach einer eigenständigen Lösung besteht die Möglichkeit einer solchen Entwicklung.
Interessenten melden sich bitte unter u. a. Link für weitere Informationen.
(Achtung: es wird nicht automatisch auf den Eingang der email geantwortet, sondern erst zu gegebenem Anlass).
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Réponse:
Nach bisherigem Kennnisstand ist eine Entwicklung Mercallis hier nicht oder nur sehr eingeschränkt machbar.
Unsere Entwicklungsabteilung hat deshalb bei ULEAD Anfragen laufen.
Sobald diese Erkenntnisse vorliegen wird die Umsetzung Mercallis weiter forciert.