Adorage
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Bitte beachten Sie, wenn Sie das komplette Paket "Adorage Allin-one (Volume 1-12)" mit Back-up-DVD erworben haben, dann erhalten Sie eine Dual-Layer DVD, als Back-up-DVD.
Ihr DVD-Laufwerk im System muß auch Dual-Layer-DVDs lesen können.
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Bitte beachten Sie folgende Hinweise zur Installation von Adorage 12.
Es gibt eine Basis-Version Adorage 12, diese muß unbedingt zuerst installiert werden.
Dann prüfen Sie, welche Schnittsoftware (NLE) Sie einsetzen.
1. Bei Verwendung einer 32bit-Schnittsoftware installieren Sie das 32bit-Plugin-Servicepack (im Lieferumfang enthalten).
Hinweis: Die Wahl der Plugins ist unabhängig von der verwendeten Windows-Version.
2. Bei Verwendung einer 64bit-Schnittsoftware (z.B. aktuell Premiere CS5 oder Sony Vegas 64bit 9/10 Pro) installieren Sie das 64bit-Plugin-Servicepack (im Lieferumfang enthalten).
Das aktuelle Adorage 12 bzw. die Servicepacks installieren neue Plugins, d.h. das bestehende Adorage-Plugin wird aktualisiert.
Hinweise zur Nutzung von Adorage 12 in Pinnacle Studio:
Installieren Sie hier die Basis-Version Adorage 12, anschließend wird im geöffneten Adorage (direkt in Studio), das neue Volume 12 gelistet. Die Adorage-Effekte/Blenden stehen zur Anwendung bereit. Sind zuvor installierte ältere Adorage Volumes (1-11) in Pinnacle Studio bereits aktiviert (unlocked), so wird auch das neue Volume 12 sofort aktiviert sein. Es ist kein weiterer Unlock seitens Pinnacle/Avid notwendig.
Weitere Empfehlungen
1. Neuinstallation von Adorage Volumes:
Installieren Sie z.B. Ihre Adorage Volumes 1-12 neu, so ist es empfehlenswert, zunächst Adorage komplett zu deinstallieren. Dann installieren Sie Ihre Volumes der Reihe nach neu. Zum Abschluß installieren Sieimmer das jeweilige ServicePack, entweder das 32bit- oder 64bit-Servicepack (oder beide), je nach verwendeter Schnittsoftware.
2. Verwendung des 64bit-Servicepacks:
Das 64bit-Servicepack wird NUR bei Verwendung einer 64bit Schnittsoftware (aktuell bei Premiere CS5 und Vegas 9/10 Pro) installiert.
3. Nachinstallation älterer Volumes von Adorage:
Sollten Sie ältere Adorage Volumes nachinstallieren, dann installieren Sie zum Schluß IMMER das aktuelle ServicePack, entweder das 32bit- oder 64bit-Servicepack (oder beide), je nach verwendeter Schnittsoftware.
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Die Installation einer Adorage 10 Demoversion oder eines Adorage 10 Servicepacks kann eine bestehende ältere Adorage Vollversions-Installation beeinträchtigen.
Hierbei kann es vorkommen, daß die installierten Effektpakete in den Demomodus zurückverfallen.
Dies ist nicht immer zu vermeiden, da ab Adorage 10 ein neues Lizenzierungsverfahren mit der älteren Vorgehensweise kollidiert.
Der große Vorteil der Lizenzierungsänderung ist jedoch, daß die gekaufte Software nicht mehr online registriert werden muss!
Falls das oben Beschriebene eintritt, gibt es zwei Wege zur Abhilfe:
a) Deinstallieren Sie Adorage per Windows Start Menu, Programme, proDAD und DeinstallAdorage-I .
Dann reinstallieren Sie Ihre gekauften Effektpakete und ggf. die frühere All-Plugins-Collection, sowie das Service-Pack aus der Download-Sektion auf www.prodad.com
b) Falls Sie beabsichtigen, Adorage 10 zu kaufen, wird dies automatisch alle installierten Effektpakete in den Vollversions-Zustand versetzen, sodaß keine weiteren Aktivitäten wie erneute Installationen etc. notwendig sind.
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Binden Sie einfach ein proDAD-Plugin (Adorage, Heroglyph, VitaScene, Mercalli etc.) in der EDIUS Timeline ein und editieren Sie diesen.
Ziehen Sie dann einfach einen Effekt von der "Information" mit gedrückter linker Maustaste in das Fenster "Effekt" und legen diesen im rechten Bereich ab.
Zuvor sollte im Effekte-Baum links der gewünschte Ordner aktiviert werden, damit der dann neu erstellte Effekt wunschgemäß positioniert wird und später wieder komfortabel aufgefunden werden kann.
Der Pfeil zeigt, wohin der Effekteintrag bei gedrückter Maustaste zu verschieben ist, um eine neue Effektvorlage zu erreichen.
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Installieren sie das Tool (Link #1).
Sollten anschließend noch nicht alle Effekte sichtbar sein, einfach die Effekte noch einmal installieren.
Sie sollten auch das aktuelle Service (Link #2) installieren.
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Entgegen anderer Dritthersteller-Plugins installiert Adorage für alle Effekte nur ein einziges Plugin - im Sinne größtmöglicher Übersicht in der Effektliste des Videoschnitt-Programms. Dieses Plugin bietet dann wiederum die Effektliste an.
Teilen Sie einfach das Adorage-Plugin aus der Transition/Übergangseffekte-Liste zwischen zwei Szenen in Ihrer Schnittlösung zu - so, wie Sie das von den Hersteller-eigenen Effekten kennen.
In den Optionen für Übergangseffekte finden Sie dann einen Schalter, namens "Optionen", "Einstellungen", "Custom" o. ä.
Wird dieser angeklickt, erscheint das Adorage-Programmfenster und somit auch die Effektliste, die abhängig von der Zahl der installierten Efffektpakete in der Größe variiert.
Einige Schnittlösungen offenbaren die Optionen für eine Transition auch per Doppelcklick auf das Plugin-Symbol, das in der Timeline zugeteilt wurde.
Zusammenfassend:
die Optionen Adorages (hier die Effektliste) erreichen Sie auf dem selben Weg, wie die Optionen/die Einsteller für die Übergangseffekte, die mit der Schnittsoftware bereits mitgeliefert werden.
Funktionsschema in Adobe Premiere PRO (auch Elements)
Funktionsschema in SONY VEGAS & Movie Studio
Plugin-Zuteilung in Canopus Edius
Plugin-Zuteilung in ULEAD Videostudio
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Generell funktioniert die Zuteilung des Adorage-Plugins als Übergangseffekt in der Premiere-Timeline genau so, wie auch mit den Premiere-eigenen Effekten.
Der Weg zur eigentlichen Adorage-Effekteliste führt jedoch über die "Benutzereinstellungen" in den Premiere Effekteinstellungen! Hier gelangen Sie auch zu den reichhaltigen Einstellmöglichkeiten innerhalb des Adorage-Plugins.
Adorage aus der Liste der Übergänge [A] in die Timeline [B] legen. Dabei muß Adorage auf den überlappenden Teil beider Video-Clips abgelegt werden (wie auch für Premiere-interne Transitions üblich).
Der Effekt ist jetzt aktiviert und kann mittels dem Schalter "Benutzerdefiniert" [C] ausgewählt werden.
Die folgenden Bilder [Image #2, #3] zeigen, wie zwei Clips überlappt werden.
Eine Überlappung wird erst möglich, wenn am Ende des linken Clips weitere Bilder vorhanden sind. Deshalb sollte das Ende verkürzt werden. Der rechte Clip sollte am Beginn ebenfalls verkürzt werden.
Die zwei Clips müssen bündig zusammen geschoben werden.Links: